Es hat sich herumgesprochen, dass mit dem Alter auch der Kalorienumsatz abnimmt: Wir arbeiten weniger, wir bewegen uns weniger, wir verbrauchen weniger, essen aber weiterhin so viel, wie wir es bislang gewohnt sind. Diese unausgewogene Bilanz zwischen verbrauchten und zugeführten Kalorien beschäftigt eigentlich so ziemlich alle Altersgruppen, besonders hartnäckig wirkt sie sich aber auf unsere Zielgruppe aus, die einmal errungenes „Hüftgold“ nie wieder los zu werden scheint. Ganze Reihen von Frauenzeitschriften und eine hoch entwickelte Diätindustrie, Sportstudios und Schönheitskliniken wuchern einträchtig mit unseren Pfunden. Sie verkaufen uns Schönheitsideale, die garantieren, dass wir ständig hinterherlaufen werden.

Sie vermuten schon, dass es sich um all dies hier nicht handeln wird. Bewegungsmuffel ahnen, dass für sie die Sache mit dem richtigen Gewicht etwas schwieriger werden könnte, liebäugeln jedoch nicht ganz zu Unrecht mit der Gewichtskorrektur durch angemessene Ernährung. Ja, läge der Geniestreich nicht darin, Gesundes und Leckeres so anzureichern, dass es satt macht, aber dennoch wenig Kalorien zur Verfügung stellt. Damit wäre doch schon eine vergnügliche, zu Hoffnungen anspornende Richtung vorgegeben.

 

Grüne Smoothies

Sie kommen immer mehr in Mode, sind aber mehr als nur ein Trend, denn sie versorgen uns mit wichtigen Mineralien und Vitalstoffen und haben, wenn sie “nur grün” sind, wenig Kalorien. Stellen Sie sich vor, Sie häckseln Ihren Salat klein und trinken ihn – da fällt dann sogar das Salatöl weg! Um sich jedoch an den etwas gewöhnungsbedürftigen Geschmack heranzuführen, könnte man die ersten Exemplare mit etwas Obst anreichern. Das Plus an Kalorien lässt sich ein wenig ausgleichen, wenn man den Drink zum Beispiel abends an die Stelle einer Mahlzeit setzt. Für den Einstieg hier zwei Vorschläge:

 

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